Sonntag, 30. Oktober 2016

[Rezension] Die 100: Tag 21 von Kass Morgan




Seit Jahrhunderten hat kein Mensch mehr einen Fuß auf die Erde gesetzt - bis jetzt

100 jugendliche Straftäter wurden aus dem Weltraum entsandt, um die Erde nach einer Nuklearkatastrophe erneut zu besiedeln. Eine völlig entvölkerte Erde - das dachten sie. Falsch gedacht.

Komplett überraschend wird das Camp der Jugendlichen von Erdgeborenen überfallen - ein Kampf auf Leben und Tod beginnt. Wells versucht, die Überlebenden in Sicherheit zu bringen, muss aber gegen Anfeindungen aus der eigenen Gruppe kämpfen. Bellamy ist währenddessen auf der verzweifelten Suche nach seiner Schwester Octavia, die spurlos verschwunden ist. Die mutige Clarke, die in ihren Gefühlen zwischen ihm und Wells schwankt, hilft ihm dabei - und stößt auf ein grässliches Geheimnis. Gleichzeitig droht auf den Raumschiffen der Sauerstoff auszugehen. Das Überleben der Menschen hängt am seidenen Faden.

Quelle: Bücher.de


Vorsicht! Könnte Spoiler enthalten!!



Das Buch fand ich an manchen Stellen recht langweilig und ehrlich gesagt haben mich Clarke und Bellamy manchmal auch richtig genervt. Clarke war immer noch sauer auf Wells weil dieser ihrer Freundin nicht aus dem brennenden Zelt rausgeholt hat. Bei Bellamy konnte ich es einigermaßen verstehen das er sauer auf Clarke war aber niemand konnte ahnen das Clarke Ihre Freundin Lilly auch die feste Freundin von Bellamy war und Clarke sie auf Wunsch von Lilly selbst getötet hat. Der Rest des Buches fand ich sehr gut geschrieben. Was ich mega lustig fand ist, dass eine Person gar nicht von den anderen Einwohner getötet worden ist sondern von einem ihrere eigenen Leuten. Wells selbst hat diese Entdeckung gemacht aber mich wundert es wieso er nichts sagt. Ich hoffe Wells bekommt wenigstens ein Happy End mit der einen Einwohnerin und stirbt nicht so wie in der Serie :D Ich hoffe auch das Glass und Luke miteinander reden über das was passiert ist. Ich hab an einer Stelle so geweint und konnte nicht glauben das Glass sowas passieren würde, die arme tut mir so leid :( Das Ende des Buches war für Bellamy sozusagen ein fast Happy End da er seine Schwester wieder zurück hat und die anderen auch endlich runter kommen.
Fazit: Ein Buch das manchmal paar Schwachstellen hatte aber dennoch gut ist.





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