Donnerstag, 23. Februar 2017

[Rezension] Terrandor: Zwischen Tod und Unsterblichkeit von Susanne Ertl

Wo Unsterblichkeit mehr bedeutet, als ewig zu leben. Die Probleme holen Marie nach ihrer Flucht aus Terrandor schneller ein als erwartet. Sie kehrt in die fremde Welt zurück, um das Volk der Dunkelalben zu retten. Dort angekommen erfährt sie nicht nur, dass sie einen gefährlichen Weg auf sich nehmen soll - sondern auch, wer ihre Mutter wirklich ist. Denn durch ihr Erbe ist Marie die Einzige, die den Lauf der Dinge für immer verändern kann.
Quelle: Amazon
Vorsicht!! Könnte Spoiler enthalten!!

Danke an die Autorin selbst für das Rezensionsexemplar 😊 
Zuerst muss ich wieder schreiben wie schön das Cover ist und wie gut es mal wieder zum Inhalt des Buches passt 😉 Einfach nur perfekt 💗 
Nach dem ersten Teil hab ich natürlich gleich mit dem nächsten Teil angefangen. Die Geschichte beginnt paar Wochen oder Monate nach dem ersten Teil und es scheint sich da auch einiges zwischen Nereo und Marie entwickelt zu haben wobei ich es schade finde das man das leider nicht so miterleben durfte wie die beiden zueinander finden. Was ich aber gut fand war, dass man etwas aus Melinas Vergangenheit lesen konnte. Ich kann sie irgendwie verstehen wieso sie so ist wie sie nunmal ist aber ich denke die Kette die Sophus ihr gegeben hat den Rest dazu beigetragen. Ich finde nereo und Marie passen einfach nur perfekt zusammen genauso wie Lumar und Sira die sich als wenn ganz anderes herausstellt und damit hätte ich sicher nicht gerechnet 😆 Leider ist es wie in Teil 1 das mir viel zu viel Action und zu wenig Romantik vorgekommen ist aber das ist nur mein Geschmack 😆 Ich bin schon sehr gespannt auf Teil 3 da Susanne erwähnt hat das es in dem Teil etwas mehr Romantik geben soll 💓 
Fazit: Eine schöne Reihe wo ich empfehlen würde diese etwas zu überarbeiten und etwas mehr auszuschmücken 😊 






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