Sonntag, 5. Februar 2017

[Rezension] Night Sky: Sklave des Blutes von Stephanie Madea



Als der reinrassige Vampir Jonas Baker seine wohlhabende Familie nach hundert Jahren der Einsamkeit auf der Beerdigung seines Vaters wiedertrifft, verlangt der Clan Unmögliches von ihm: Nicht nur soll er den Baker-Konzern führen, man erwartet obendrein, dass er eine Reinblüterin ehelicht. Doch Jonas hat nicht vor, sich einer Legende oder seiner Familie zu beugen, so setzt er als Erstes alles daran, die mysteriöse Todesursache seines Vaters aufzuklären und den Mörder zu stellen. Dabei begegnet er der Pilotin Cira, die mit dem Tod seines Vaters verwoben zu sein scheint. Als ein mächtiger Nephilim nach ihrem Leben trachtet, vereitelt Jonas den Angriff und kommt ihr dabei gefährlich nah
Quelle: Bücher.de
Vorsicht!! Könnte Spoiler enthalten!!


Erstmal danke an den Bookhouse Verlag für das Rezensionsexemplar 😊 
Ein interessantes Buch mit paar schwächen. Die Story an sich finde ich sehr gut nur dass, das Buch in so vielen verschiedenen Sichten geschrieben wurde hat mich sehr verwirrt. Erst wurde es von einen Dämon, dann von Jonas, dann von Cira und dann wieder von jemand ganz anderes und ich finde bei sowas wäre es einfacher gewesen wenn man oben den Namen hingeschrieben hätte aus welcher Sicht es nun geschrieben wird. Noch dazu war es verwirrend das bei dem Dämon aus der Ich - Perspektive und von Jonas und Cira aus der Erzähler - Perspektive erzählt wurde. Aber trotz allem fand ich das Buch sehr interessant und ich musste auch des öfteren lachen. Zwar waren Cira und Jonas manchmal etwas nervig wegen des hin und hers ihrer Beziehung aber Gott sei Dank finden sie letztendlich doch zueinander. Nyl dagegen fand ich mega cool und ich denke zwischen ihn und Amy könnte sich noch etwas entwickeln und genau deswegen möchte ich unbedingt die nächsten zwei Teile lesen 😆 
Fazit: Trotz hin und her der Geschichte eine interessante Story.






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