Sonntag, 12. Februar 2017

[Rezension] Flamme der Seelen: Dämmernebel von Melanie Völker




»Er ist weg!« Diese drei Worte sind alles, was der vierzehnjährige Elyjas über seinen Vater erfährt.
Als er einen seltsamen Runenstein findet, ahnt er nicht, dass er der Wahrheit näher kommen wird. Einer Wahrheit, die sein Leben für immer verändert.
Hineingeworfen in eine Welt voller Magie und Mystik, in der das Licht schwindet, begibt sich Elyjas auf eine gefährliche Suche. An seiner Seite stehen der Waise Andrûs und der Erzmagier Albwin.
Gemeinsam mit weiteren Gefährten erleben sie waghalsige Abenteuer und müssen immer wieder gegen innere Zweifel und Ängste ankämpfen, während Licht und Schatten jedes Einzelnen verwischen. Wird es ihnen gelingen, die Seelenflamme neu zu entfachen? Das Schicksal Shaendâras liegt im Glauben der Freunde an sich selbst.

Quelle: Amazon.de
Vorsicht!! Könnte Spoiler enthalten!!


Erstmal danke an die Autorin selbst für dieses Rezensionsexemplar 😊 
Das Buch fand ich von der ersten Seite an sehr spannend und die Karte die es auf der ersten Seite gibt finde ich total genial. Elyjas find ich von Anfang an sehr sympathisch und im laufe der Geschichte mag ich ihn noch mehr. Er ist erst 14 und landet in einer Welt von der er nie was gehört hat aber bleibt dennoch total ruhig und akzeptiert die Situation und genau das finde ich sehr entspannend zu lesen. In manch anderen Büchern tickt der Charakter total aus wenn er in eine Welt hineingeworfen wird die gar nicht existieren darf und das finde ich manchmal sehr nervig. Als Elyjas Gruuuaargh kennen lernt fand ich es etwas anstrengt Gruuaargh's Sprache zu verstehen was mich sehr an Yoda aus Star Wars erinnert hat 😆 Dieser führte Elyjas dann zu einer Zaubererschule wo er dann Serekhil kennen lernt und dieser erinnert mich irgendwie total an Dumbledore aus Harry Potter 😆 Allgemein sah ich von allen Charakteren die in diesem Buch vorkommen irgendwelche Ähnlichkeiten zu anderen Charakteren aus anderen Büchern 😆 Die Geschichte selbst fand ich sehr gut und das Buch wurde auch super geschrieben. Es gab kaum Stellen wo mir zu viel beschrieben oder wo es mir zu langweilig wurde. Immer wenn Albwin oder sonst wer erzählt wohin ihre Reise nun führt hab ich mir immer die Karte vorne angesehen um deren Weg nachzuvollziehen und dann musste ich etwas lesen wo sie nach den Drachen als nächstes müssten und dacht mir nur so "Alles klar, ihr hättet dort zu allererst hingehen soll statt jetzt den ganze Weg zurück zu gehen😆 " Den dort wo sie jetzt hingehen müssen ist am anderen Ende also da woher sie gekommen sind 😆 Alle Charaktere fand ich sehr toll und ich habe sie auch sehr in mein Herz geschlossen 💓 Freu mich schon sehr auf Teil 2 😊 
Fazit: Ein super tolles Buch das eine Mischung aus Harry Potter und Herr der Ringe ist 😊 Hat mir sehr gut gefallen 😄 






1 Kommentar:

  1. Hallo Shelly,

    du hast einen sehr hübschen Blog, auf den ich grade zufällig gestoßen bin. :)
    Ich bleibe gern als Leserin hier und freue mich schon auf viele tolle Beiträge von dir.

    Ganz liebe Grüße nach München aus Köln,
    Nicki ♥

    http://nickisbuecherwelt.blogspot.de

    AntwortenLöschen

Empfohlener Beitrag

[Rezension] Fantaghiro: Im Bann der weißen Wälder von Jennifer Alice Jager

Fantaghiro ist nicht nur die Jüngste von drei Königstöchtern, sondern auch die Wildeste. Tagtäglich setzt sie sich über alle Regeln ...