Sonntag, 19. Februar 2017

[Rezension] Terrandor: Zwischen Licht und Dunkelheit von Susanne Ertl

Wo Dunkelheit mehr ist als die bloße Abwesenheit von Licht. Maries Leben ändert sich schlagartig, als ihr Bruder und ihr Vater über Nacht verschwinden. Durch einen Hinweis gelangt sie in die fremde Welt Terrandor und erfährt die Wahrheit über ihre Vergangenheit. Sie findet sich in einem Konflikt zwischen den Lichtalben und den im Meer lebenden Dunkelalben wieder. Mit aller Kraft versucht sie, den kurz bevorstehenden Krieg zu verhindern.
Quelle: Amazon.de
Vorsicht!! Könnte Spoiler enthalten!!


Erstmal vielen dank an die Autorin selbst für das Rezensionsexemplar 😊 
Zu aller erst... WAS IST DAS FÜR EIN WUNDERSCHÖNES COVER! 💖 Das Cover passt so perfekt zum Inhalt des Buches. Die Farben sowie der Brunnen sind einfach nur perfekt 💗 Jetzt zum Inhalt des Buches. Die Story an sich finde ich sehr gut und interessant nur leider war der Schreibstil etwas verwirrend. Ich musste des öfteren Seiten zurückblättern da es von der Gegenwart als auch aus der Vergangenheit geschrieben wird und diese leider nicht gekennzeichnet wurden. Die Charaktere fand ich sehr gut beschrieben und ich fand sie auch alle sehr toll nur hat mir irgendetwas gefehlt ich kann nur nicht sagen was. In dem Buch ist mir viel zu viel Action und manches wird leider übersprungen von dem ich etwas mehr lesen wollte wie zu Beispiel Wann Nereo sich in Marie verliebt hat. So ein Gleichgewicht zwischen Action und Liebesgeschichte hätte ich sehr toll gefunden. Nereo ist denk ich mal einer der Hauptcharaktere neben Marie aber leider kommt dieser mir viel zu selten vor. Ich finde allgemein man hätte das buch etwas mehr ausschmücken können. Dennoch wie gesagt finde ich die Story sehr gut und wenn man das Buch etwas anders schreiben würde, würde ich es auch total empfehlen 😊 
Fazit: Super Story nur leider etwas verwirrend im Schreibstil...




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